Unternehmen verfolgen bei der Einführung eines Modern Workplace die unterschiedlichsten Ziele.
Es geht um Wettbewerbsfähigkeit, Kostensenkungen, bessere Verwaltbarkeit und vereinfachten Zugriff auf Systeme und Daten, verbesserte Team-Arbeit, gesteigerte Sicherheit und die Möglichkeit, auch bei wachsender Belegschaft und modernen Arbeitsstilen wie dem Home-Office eine komfortable Arbeitsumgebung zu schaffen.
Unternehmen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, vor allem flexibel sein und eine gleichbleibend hohe Qualität liefern.
Fachabteilungen verlangen dabei:
Unternehmen müssen bieten:
Die schnelle und effiziente Bereitstellung von (neuen) IT-Leistungen gehört zu den wichtigsten Anforderungen an die IT. Besonders wichtig sind dabei
Der Modern Workplace orientiert sich an den Erfordernissen des digitalen Business und steigert die Mitarbeiterproduktivität. Er unterstützt sich verändernde Arbeitsstile durch neue Arbeitsmittel, kann vernetzte Prozesse abbilden und hilft den Mitarbeiter beim vernetzten Arbeiten intern und extern.
Der Modern Workplace erfordert moderne IT-Infrastrukturen und senkt die IT-Betriebskosten nachhaltig. Effiziente Betriebsprozesse, weitreichende Automatisierung in virtuellen Infrastrukturen - verbunden mit einer durchgängigen Sicherheit - sind dafür notwendig. Werfen Sie einen Blick auf unsere Anwendungsfälle und überzeugen Sie sich.
Beispiel: Kunde aus der Baubranche (kleiner Mittelstand)
Auch kleine Teams können von den Vorteilen der Cloud profitieren, wie das Beispiel des 40-köpfigen Unternehmens zeigt, das in der Planung bei Bauprojekten tätig ist. Als die Erneuerung von Hard- und Software anstand, entschied man sich für den Weg in die Cloud. Mit Windows 10, Office 365, OneNote und OneDrive bewältigt das Unternehmen die ortsunabhängige Erstellung sowie Synchronisation von Protokollen und Notizen in Echtzeit. Durch den Einsatz von SharePoint werden Daten zentral abgelegt und ausgetauscht.
Nutzen für den Kunden:
Beispiel: Kunde aus der Finanzbranche (Konzern):
Das veraltete Betriebssystem Windows XP zwang den Bankenkonzern, sich Gedanken über seine IT zu machen. Tausende Bankenfachanwendungen sowie Standardanwendungen zur Kommunikation intern und extern sollten zukünftig zentral bereitgestellt und Kosten u. a. bei Rollouts und Support reduziert werden. AppSphere erfüllte diese Anforderung durch die Konzeptionierung einer Citrix-Farm sowie unter Einsatz von Thin Clients. Nun können Mitarbeiter auch von außen auf die Systeme und Anwendungen zugreifen und damit ortsunabhängig auf Kundenanforderungen reagieren.
Nutzen für den Kunden:
Beispiel: Kunde aus der Möbelbranche (gehobener Mittelstand):
Der Kunde wünschte sich eine IT-Lösung, die es erlaubt, von jedem Ort und jederzeit sowie mit jedem beliebigen Endgerät auf Daten und Anwendungen zugreifen und arbeiten zu können. AppSphere sorgte dafür, dass bisher zwei bereits nebeneinander laufende Konzepte vereint wurden: Innerhalb einer Citrix-Umgebung werden Fat und Thin Clients sinnvoll kombiniert. Anwendungen, die von allen Mitarbeitern benötigt werden, sind zentral für jeden zugänglich. Exotenanwendungen hingegen, die nur von einigen Usern benötigt werden, werden nach wie vor lokal installiert. So konnte maximale Effizienz erreicht werden.
Nutzen für den Kunden:
Beispiel: Kunde aus der Finanzbranche (Mittelstand)
Das Unternehmen arbeitet mit 1.100 Mitarbeitern an 100 Firmenstandorten und versorgt von dort aus zahlreiche Kunden mit IT-Dienstleistungen. Für einheitliche Prozesse und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften müssen alle Mitarbeiter dieselben Anwendungen nutzen. Dabei stieß die IT-Infrastruktur an ihre Grenzen. AppSphere löste diese Herausforderung, indem ein neues Gesamtkonzept für die IT-Infrastruktur erarbeitet wurde und nun alle Anwendungen dank einer vereinheitlichten Anwendungsserver-Infrastruktur zentral bereitgestellt und verwaltet werden.
Nutzen für den Kunden: